Donnerstag, 26. September 2013

Liam.

Der 03. Juni 2013-ein großer Tag in Christophers und meinem Leben. Um genau 10.00 Uhr am Morgen erblickte unser kleiner Sohn Liam das Licht der Welt. Die Sonne schien, Mami und Papi strahlten um die Wette und ein kleines Bündel Glück von 3490g und 53cm erfüllte ab der ersten Minute unsere Herzchen. Wir bezeichnen Liam immer als Anfängerbaby, weil er bisher ein absolut glücklicher und zufriedener kleiner Kerl ist, der seinen Eltern bisher wirklich wenig Kummer bereitet. Sein Baby taufen zu lassen ist eine ehrenvolle Sache und für mich war immer wichtig, dass auch unser Sohn nach seiner Geburt getauft werden sollte. Keine einfache Sache wie wir schnell feststellen mussten, denn als ich 2 Wochen nach seiner Geburt ins Pfarramt lief und nach einem Termin fragte, schlug man uns den 21. Dezember diesen Jahres vor. Uff. Ich steckte so voller Tatendrang und wollte mich doch so schnell wie möglich in die Vorbereitungen schmeißen- mein Sommerbaby sollte doch eine Sommertaufe bekommen! Wann haben denn bitte all die anderen Eltern ihre Babys angemeldet? Na gut, aber in einem sehr familienbeliebten Kölner Stadtteil war das wohl nicht anders zu erwarten. Nur hatten wir ein Problem: Meine Schwester Shari, die neben Christophers Onkel Glenn die Patenschaft übernehmen sollte, plante eine große Reise. Sie wollte Anfang September los und bis Ende Januar durch Australien reisen. Ich rief den Pfarrer an, der uns letztes Jahr am 01.September getraut hatte. Spontan erklärte er sich bereit, Liams Taufe in unserer Gemeinde zu übernehmen. Pfarrer Meiering ist so ein toller Mensch und es freute mich umso mehr, dass gerade er Liam taufen würde. Das Erste was er tat als er uns am Morgen des 25.August in Empfang nahm, war meinem Mann auf die Schulter zu klopfen und „Gut gemacht!“ zu sagen. Sein zweiter Satz war „So-und jetzt gleich weitermachen“! Haha, ja es stimmt. Wer rechnen kann, wird feststellen, dass wir nach der Hochzeit Anfang September ein gutes Tempo vorgelegt haben. In die Flitterwochen haben wir unseren -damals noch- „Fussel“ also schon mitgenommen. Nichtsdestotrotz, wird Liam sich noch ein wenig mit einem Geschwisterchen gedulden müssen.


 
Nach einer liebevollen Taufe, ganz im Kreise der Familie und der engsten Freunde, durften wir im Wintergarten und Garten meiner Eltern feiern. Im engsten Kreise heißt in Christophers und meiner Familie nämlich gleich mal geschlagene 30 Leute, die wir unmöglich in unserer Wohnung hätten unterbringen können. Zu Hause angekommen, konnte unser lieber Freund und Fotograf Philip gerade noch ein paar Bilder vom Süßigkeiten-Buffet schießen, bevor sich die wilde Meute darauf stürzte. Die Firma BLUEBOXTREE PARTIES hat diese Candybar mit sämtlichen Produkten abgerundet. Eine genaue Auflistung findet ihr am Ende des Beitrages. Hier nun erst mal ein paar Eindrücke, die Philip für uns einfangen konnte:
 
 
 
 
Nach süßer Herrentorte, verschiedenen Cupcakes, Cakepops und einer herben Guinnesstorte war es dennoch Zeit den Grill anzuschmeißen und zum herzhaften Teil des Schmauses überzugehen. Mein Vater grillte kiloweise Theosteak und wer danach doch nochmal Lust auf etwas zu Naschen hatte, konnte sich an der Candybar noch mit Lakritz, Gummifläschchen,  Schokokugeln und Konfekt austoben oder die Restglut vom Grill nutzen und ein paar Marshmallows schmoren. Damit wünsche ich euch eine tolle Restwoche.

Süße Grüße,

Jenny
 
 
 
 
 
 
 
Und hier geht's zu den tollen Produkten (klick):
 
 
Fotos: Philip Baske
Bildbearbeitung: Claudia Baske
 
 

2 Kommentare:

  1. Super schöne Bilder von eurer Taufe! Auf dieses erste, große Fest freu ich mich auch schon so sehr, auch wenn sie wohl bei Schnee statt finden wird!

    Toll finde ich auch, dass du nicht die typischen Baby Jungs Farben verwendet hast!

    LG Catrin

    AntwortenLöschen
  2. Jenny, ich hab den Blog vermisst! So schön, dass du wieder schreibst - und wie du schreibst! Ich liebe es! Und die Bilder auch und ich bin sicher ich hätte auch all die Leckereien gemocht :D

    Witzig finde ich auch: Du bist von Dominik Meiering getraut worden? Und dein Sohn von ihm getauft? Soltest du ihn noch mal wiedersehen, bestell liebe Grüße ;) (er war Kaplan in Uedesheim zu meiner Messdienerzeit :))

    LG aus Aachen - ich trauer der Hochzeitstorte noch immer hinterher (zu schnell war sie weg und ich hab nichtmal was von allen Stockwerken abbekommen) :D

    AntwortenLöschen